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Ihre Suche nach glatte oberfläche schleifen
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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, oder auf dem breiten Rande des vertikal gestellten größern Schleifsteins; zum Schleifen kleiner Steine, z. B. der Pyrope Böhmens, benutzt man kleine Sandsteinscheiben, Öl und Schmirgel.
Das Glätten der geschliffenen Facetten geschieht mit einem Poliermittel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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als harntreibendes Mittel; jetzt nur zum Schleifen und Poliren des Holzes.
Hérba fumáriae.
Erdrauch, Grindkraut.
Fumária officinális. Fumariacéae.
Deutschland.
Stengel liegend, kantig; Blätter glatt, graugrün, mehrfach fiederspaltig
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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, bis man zuletzt eine sehr glatte, aber wenig spiegelnde und noch undurchsichtige matte Oberfläche erhält. Die völlige Spiegelung und Durchsichtigkeit wird erst durch das Polieren erreicht. Vor dieser Operation muß die Krümmung durch ein Sphärometer (s
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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(s. Parlierer).
Polieren (lat.), Gegenständen aus Metall, Holz, Stein etc. Glätte und Glanz erteilen. Da es sich hierbei nur um Beseitigung der Oberflächenrauhigkeiten handelt, so ergeben sich zwei Methoden zur Erzeugung des Glanzes: 1) Wegnehmen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0158,
Nähmaschine |
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sich: In Fig. 7 hat die Nadel eben den
Aufstieg begonnen und die Greiferspitze i ist zwischen
Nadel und Oberfaden eingetreten. Sie hält während
des Nadelhubs die Schleife dieses Fadens zurück
und zieht dieselbe, von links nach rechts umlaufend
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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oder feinerer Teilchen von der Oberfläche eines Arbeitsstückes zur Erzielung einer glatten Fläche (die oft später poliert wird), zur Formgebung oder zur Herstellung scharfer Schneiden oder Spitzen an Werkzeugen. Man benutzt zum S. runde umlaufende
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
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eine warzige, selbst stachlige Oberfläche (daher Maulbeersteine genannt) und geschichtete Schnittfläche, sind dunkelbraun gefärbt; die kleinern sind glatt und heller gefärbt (sogen. Hanfsamensteine). Auch Oxalatsteine, welche von einer Lage
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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als oben und mit platten Schleifen besetzt oder einer Rose ähnlich waren und anfangs dazu dienten, den zusammengelegten Haarzopf oder das Hinterhaar einer Beutelperücke aufzunehmen; sie waren bald größer, bald kleiner. Bildlich nennt man H
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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sind z. B. bei den Walen gegen 200 vorhanden, meist jedoch viel weniger; verbinden sie sich unvollständig miteinander, so bleibt die Oberfläche der nun einheitlichen Niere höckerig, verschmelzen sie mehr, so wird, wie beim Menschen, die Oberfläche glatt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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der Wässerung abändern. Läßt man z. B. das Zeug vor dem Eintritt in die Walzen über die Kante einer oder zweier Schienen schleifen, welche wellenförmig ausgeschnitten sind und in entgegengesetzter Richtung hin- und herbewegt werden, so ergeben sich verschiedne
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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geschmolzene Schriftmetall wird unter sorgfältiger Entfernung des sich auf dessen Oberfläche bildenden Oxyds (Krätze) beim Handguß mit einem Löffel, beim Guß mit der Maschine durch diese selbst in die Form gegossen oder gespritzt. Die tägliche Leistung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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zusammengedrückt und auf ihrer ganzen glatten Oberfläche mit dem Hymenium überzogen sind. S. crispa Fr. (echter Ziegenbart) besitzt einen in der Erde verborgenen, dicken, fleischigen Stamm, welcher oben in zahlreiche gelappte, gekräuselte Äste
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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oder Schachtelhalm wird eine vollkommen glatte Oberfläche erzielt. Die Verzierungen der zu vergoldenden Rahmen wurden früher ausschließlich
in Holz vom Bildhauer geschnitzt; jetzt werden derartige Verzierungen gewöhnlich aus einer plastischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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. Eine allgemeine oder innere Behandlung ist überflüssig und ohne Einfluß auf die spitzen Feigwarzen.
Feigwarzenkraut, s. v. w. Ficaria ranunculoides, Scrophularia nodosa.
Feile, Werkzeug von Stahl, dessen mit Einschnitten versehene Oberfläche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
Öffnen |
- und die Kelheimer und Solnhofener Kalksteinplatten sowie die Chiastolithschieferplatten von Leipzig, welche durch das Schleifen eine glatte Oberfläche annehmen und das Wasser schwer eindringen lassen, weshalb sie leicht gereinigt werden können, Marmor-, Granit
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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.
Lackharz, s. v. w. Gummilack, s. Lack.
Lackieren, Gegenstände aus Holz, Leder, Metall etc. mit einem glatten, glänzenden, durchsichtigen oder undurchsichtigen Anstrich versehen. Die natürlichen oder mit Ölfarbe gestrichenen Oberflächen von Holz und Metall
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Luftradbis Luftröhre |
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. selbst; diese verzweigen sich weiter innerhalb der Lungen in die sogen. Bronchien (Bronchia). Bei den Vögeln, deren L. meist sehr lang ist, zuweilen sogar große Schleifen macht, ist am Beginn der Teilung in die Bronchien fast immer ein sogen. unterer
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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Beschauer kenntlich zu machen. Meist treten diese Eigenschaften nur dann deutlich und rein hervor, wenn dem rohen Steine durch Schleifen neue Begrenzungsformen gegeben und deren Glätte und Glanz durch Polieren erhöht wurde. Die verschiedenen Schmucksteine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
Öffnen |
man sie der Länge nach auf, biegt sie mit flachen Zangen, unter zeitweiligem Anhalten ans Feuer, zu Platten auf, die man abwechselnd mit glatten Eisenplatten schichtet und den Stoß in eine starke Presse setzt, bis völlige Erkaltung eingetreten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0492,
Schiefer |
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Glätte durch Schaben und Schleifen gegeben, worauf er meistens eingerahmt in den Handel gebracht wird.
Nächst Lehesten ist die Umgegend von Gräfenthal in Thüringen reich an gutem Schiefer. Hier findet sich nebst gutem Material zu Schiefertafeln
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